Gut aufgestellt für die nächsten Jahre: Sebastian Söhnlein bleibt Vorsitzender der Jungen Union (JU) Illschwang-Birgland

Frechetsfeld, „Als größter Ortsverband im Landkreis Amberg-Sulzbach sind wir die treibende Kraft in der Jungen Union“, mit diesen Worten stimmte Sebastian Söhnlein die Jahreshauptversammlung der Jungen Union (JU) Illschwang-Birgland am vergangenen Sonntag im Gasthaus Kohl in Frechetsfeld ein. „Vom Ferienprogramm über unsere politischen Stammtische gemeinsam mit der CSU Birgland bis hin zur Teilnahme an vielen Veranstaltungen in der Gemeinde und im Landkreis sind wir das ganze Jahr über aktiv. Mit Henner Wasmuth und Sebastian Zeisig sind wir zudem stark in der Kreis-JU vertreten.“

Nach den politischen Informationen sorgten die Mitglieder dafür, dass der Motor der Gemeindepolitik auch künftig tüchtig gesteuert wird. Die anwesenden Mitglieder wählten Söhnlein einstimmig für weitere zwei Jahre zum Ortsvorsitzenden. Unterstützung im Führerhaus bekommt er von seinen drei Stellvertretern Jochen Schötz, Nico Roth und Sebastian Zeisig. Schatzmeister ist Henner Wasmuth, Schriftführerin Susanne Vogel und Melanie Vogel. Als Beisitzer sind Tina Schötz; Mädl Christoph; Thomas Loos; Manuel Pickel; Peter Schötz; Michael Stollner; Johannes Loos; Alexander Pickel Mitglieder der neuen Vorstandschaft. Die Kasse prüfen Illschwangs Bürgermeister Dieter Dehling und CSU Birgland Ortsvorsitzender Hans Süß.

Mit dem Schwung aus der Jahreshauptversammlung möchte die Vorstandschaft in diesem Jahr vor allem im Wahlkampf für die Bundestagswahl im Herbst Gas geben. Der Motor läuft bereits auf Hochtouren.

Freies Netz fürs Freibad

Illschwang. (no) Innovatives Zukunftsdenken, so Gemeinderat Henner Wasmuth, stand für das Illschwanger Gremium hinter dem Antrag der Jungen Union (JU) auf Errichtung eines frei zugänglichen WLAN-Netzwerkes im Freibad und am Dorfplatz. Touristische Informationen werden über das Internet gesucht und empfangen.

Wasmuth betonte, es gebe mittlerweile in vielen öffentlichen Einrichtungen freies WLAN. Der Bürger müsse vor der Nutzung sein Handy registrieren. Über das Netzwerk könne die Gemeinde unter anderem auf Sehenswürdigkeiten, Wanderwege oder besondere Einrichtungen hinweisen. Über WLAN seien auch kurze Präsentationsfilme abrufbar. Wasmuth zeigte sich überzeugt, dass durch die Einrichtung eines frei zugänglichen Netzwerks die Attraktivität der Gemeinde gesteigert werden könnte. Bürgermeister Dieter Dehling begrüßte die Initiative des Ortsverbands der Jungen Union Illschwang/Birgland. Er favorisierte eindeutig einen Standort im Freibad. Auch 2. Bürgermeister Benjamin Hiltl sprach von einer guten Idee. Nach einer Laufzeit von etwa einem Jahr sollte man Zwischenbilanz ziehen, wie ein solches WLAN angenommen wurde und gegebenenfalls über einen weiteren Ausbau nachdenken. Hans Pickel fragte nach den rechtlichen Grundlagen. In der Diskussion wurde deutlich, dass der Gesetzgeber in die Richtung gehe die Haftbarkeit künftig nicht mehr beim Betreiber zu sehen, sondern beim Nutzer. Allerdings sei noch keine endgültige Entscheidung gefallen. Darauf reagierte Wasmuth und bat, dem JU-Antrag zuzustimmen und die Einrichtung des Netzwerks im Bad erst umzusetzen, wenn gesetzlich Klarheit bestehe und der Breitbandausbau abgeschlossen sei.

 

Thomas Dirler meinte, es müsse vor allem für Jüngere möglich sein, die neuen Medien zu nutzen. Er sprach sich dafür aus, beim Kioskbetreiber des Freibads nachzufragen, ob er sich beteilige. Indirekt profitiere er von einem solchen WLAN. Helmut Kellner regte an, auf die Telekom zuzugehen, die demnächst mit dem ersten Abschnitt des Breitbandausbaus startet, hinsichtlich einer Mitwirkung nachzufragen. Schließlich fasste der Gemeinderat den Beschluss - nach Klärung der offenen Fragen - ein frei zugängliches Netzwerk im Freibad zur Badesaison 2016 zu verwirklichen.

Quelle: Sulzbach Rosenberger Zeitung

 

Nachtrag: Die rechtlichen Grundlagen sind mittlerweile geklärt (17.08.2015). Für die Gemeinde besteht keine Haftbarkeit. Die ersten Angebote wurden bereits von Bürgermeister Dehling eingeholt.

 

Junge Union beteiligt sich an Freibadfest 2015

Der Ortsverband der Jungen Union Illschwang-Birgland beteiligte sich am ersten Freibadfest in der der Geschichte des Illschwanger Freibades.

Die Junge Union verkaufte schmackhafte Cocktails. Alle Cocktails waren ohne Alkohol zubereitet. Ausgeschenkt wurde mit Hilfe der Saftbar des Kreisjugendringes Amberg-Sulzbach.

Die Saftbar des KJR soll auf Festen und Veranstaltungen eine leckere Alternative zu „gewöhnlichen“ Getränken bieten.

Ortsvorsitzender Sebastian Söhnlein freute sich über einen reibungslosen Ablauf und eine hohe Zahl freiwilliger Helfer.

Schatzmeister Henner Wasmuth konnte einen ausgezeichneten Umsatz vermelden. Dieser war nicht zuletzt auf das gute Wetter und die hohe Zahl an Besucher zurückzuführen.

Der JU Ortsverband bedankt sich bei der Gemeinde Illschwang und Bürgermeister Dieter Dehling für die Möglichkeit an dieser Großartigen Veranstaltung teilzunehmen.

 

JU Illschwang besichtigt Windkraftanlagen und beteiligt sich an der energiepolitischen Diskussion

Am 26.06.2015 besichtigten Mitglieder der Jungen Union Illschwang-Birgland und des Kreisverbandes Amberg-Sulzbach den Windpark Illschwang.

Organisiert hatte die Veranstaltung unter anderem Jochen Schötz aus Illschwang, er ist der Meinung, dass in der Bevölkerung immer noch viel über die Errichtung und den Betrieb solcher Anlagen diskutiert wird, und es sinnvoll sei den Mitgliedern die Möglichkeit zu geben sich zu informieren. Die Umsetzung der 10-H. Richtlinie hält das Thema aktuell.

Über die technischen Details der Anlagen und den Kennzahlen des Windparks informierte Herr Fürst von der JuraEnergy.

Der Windpark Illschwang besteht aus 5 Anlagen des Typs Nordex117. Der errechnete Ertrag des Windparks liegt bei 36 Millionen kWh pro Jahr. Diese Leistung so Fürst sei für 10.000 Mehrpersonenhaushalte ausreichend.

Die Anlagen können zwischen Windgeschwindigkeiten von 3-20 Metern die Sekunde Strom produzieren. Die Rotoren haben den beeindruckenden Durchmesser von 116,8 Metern. Vergleichbar ist diese Fläche mit der Größe von 2,5 Fußballfeldern. Die kleinste Anlage im Windpark hat eine Höhe von 120 Metern. Die anderen 4 Türme sind jeweils circa 20 Meter höher. Die Teilnehmer zeigten sich von den Dimensionen der besichtigten Anlage 3 sichtlich beeindruckt

Der gewonnene Strom wird in Lauterhofen in das Netz der Bayernwerk AG eingespeist. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf 25 Mio. Euro. An dem Windpark sind neben einigen größeren Aktionären auch die Gemeinde Illschwang und Bürger beteiligt.

Nach der Besichtigung, diskutierten die Teilnehmer das gehörte und gesehene und banden dies in eine rege Diskussion ein.

JU Kreisvorsitzender Michael Mertel verdeutlichte das dem Kreisverband das Thema Energiewende sehr am Herzen liegt und man sich schon längere Zeit damit beschäftige. Im letzten Jahr wurde eine inhaltliche Diskussionsveranstaltung zur Energiewende veranstaltet und eine Biogasanlage besichtigt.

Der Ortsvorsitzende Sebastian Söhnlein machte deutlich das ihm ein Windrad grundsätzlich lieber sei als eine Monsterstromtrasse quer durch Bayern. Es sein nicht in Ordnung wenn ländliche Regionen zwischen Autobahnen und Stromtrassen eingeengt werden. Mehr Regionale Stromerzeugung sei hierfür die Lösung.

Der stellvertretende JU Bezirksvorsitzende Henner Wasmuth aus Illschwang unterstrich Söhnleins Haltung. Bevor über einen Ausbau des Ostbayernrings oder gänzlich neue Trassen nachgedacht werden dürfe, sollte man die Energieproduktion vor Ort fördern. Der Windpark Illschwang liefert hierfür einen wichtigen Beitrag. Des Weiteren müssen die Speicherkapazitäten für Windstrom ausgebaut werden, auch Pumpspeicherkraftwerke dürfen hierbei kein Tabu sein.

 

Explodierende Baukosten wie am Flughafen Berlin Brandenburg? - Mit dem Ingenieurbüro Zeisig Fehlanzeige!

Im Rahmen einer Betriebsbesichtigung informierte sich der Ortsverband der Jungen Union JU Illschwang-Birgland beim Ingenieurbüro pbz Planungsbüro für Haustechnik ZEISIG in Schwend über das Thema Technische Gebäudeausrüstung (TGA) und neue Ansätze in der Gebäudetechnik.

Schwend. Gut besucht war die Betriebsbesichtigung in Schwend, bei der das Thema Technische Gebäudeausrüstung (TAG) und die Integrative Planung im Vordergrund stand.

Planungsschnittstellen verursachen riesige Probleme

Der Geschäftsführer Sebastian Zeisig verwies auf die Notwendigkeit einer einheitlichen Planungsschnittstelle. „In der konventionellen Planung haben die Projektbeteiligten Bauherr, Architekt, Statiker, Fachingenieur etc. immer wieder mit Problemen wie unterschiedlichen Datenformaten und ungenaue Aktualität von Planunterlagen sowie mangelhafte Koordination der Beteiligten zu kämpfen“.

Diese Probleme löst das Ingenieurbüro Zeisig mit der Nutzung der innovativen Methode "Building Information Modeling" (BIM) als Schnittstellenlösung zur optimierten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden überwinden.

„Mit BIM nimmt der Architekt und alle Fachplaner Änderungen an der Projektdatei, d.h. am Modell vor, welche dann für alle Beteiligten sowohl als Zeichnung als auch als Datenpaket direkt verfügbar sind.“ Erklärte Zeisig ausführlich. „Wir tragen für unsere Gewerke eine große Verantwortung, daher werden bei uns alle betreffenden Gewerke Heizung, Lüftung, Sanitär, Klima, Lüftung und Elektrotechnik gemeinsam in einem Modell geplant.“ Damit lassen sich Massen und Stückzahlen, die als Grundlage zur Kostenkalkulation dienen automatisch abgleichen. Folglich gewährleistet die Nutzung von BIM eine höhere Qualität der Daten, ihre unmittelbare und kontinuierliche Verfügbarkeit, damit einen verbesserten Informationsaustausch zwischen allen Planungsbeteiligten und letztendlich genauere Kostenkalkulationen.

Technische Ausrüstung mittlerweile 50% der Baukosten

Vorsitzender der JU Amberg-Sulzbach, Kreisrat Michael Mertel gab zu bedenken: „Da die TGA mittlerweile rund 50 % der Gesamtbaukosten ausmacht, sind Optimierungen in diesem Bereich sowohl für private Bauherren als auch für öffentliche Projekte z. B. von Gemeinden und Landkreisen von großer Bedeutung.“

Bei der nachfolgenden Diskussion zum Thema wurde in diesem Zusammenhang deutlich, wie wichtig dieses Thema ist, und wie viele Bauherren davon betroffen sind.

Abschließend bedankten sich Michael Mertel und Sebastian Söhnlein (Vorsitzender JU Illschwang-Birgland) für die „hochinteressante“ Präsentation.

 

Bürokratie durch Vertrauen und Gespräche abbauen

Ehrenamtsbotschafter Markus Sackmann gibt auf Einladung der JU wertvolle Tipps

 

Vom ersten Augenblick an merkt man, dass Markus Sackmann ein überzeugter Ehrenamtler ist. Wenn der Ehrenamtsbotschafter der Bayerischen Staatsregierung seine Ideen schildert, dann leuchten seine Augen und er zieht die Zuhörer sofort in seinen Bann. So auch bei der Veranstaltung „Ehrenamt stärken – Bürokratie abbauen“ im Gasthaus Weißes Roß in Illschwang. Michael Mertel, der Kreisvorsitzende der Jungen Union (JU), hatte den ehemaligen Staatssekretär aus dem Sozialministerium nach Amberg-Sulzbach geladen. „Wir selbst und auch unsere Ortsverbände organisieren viele Veranstaltungen“, erklärte Mertel. „Da wir dabei immer wieder auf neue bürokratische Hürden stoßen und es auch vielen anderen Vereinen im Landkreis so geht, wollen wir gemeinsam mit dem neu ernannten Ehrenamtsbotschafter nach Lösungen suchen.“

Und so waren am Samstagabend nicht nur Vertreter der JU, sondern auch des Kreisjugendrings, des Kreisfeuerwehrverbandes, Jugendbeauftragte mehrerer Gemeinden und Vertreter von Sportvereinen nach Illschwang gekommen und schilderten ihre Erfahrungen mit Bürokratie im Ehrenamt. Cornelia Bäuml, Vorsitzende des Kreisjugendrings Amberg-Sulzbach, beklagte zum Beispiel, dass bei kleinen Versäumnissen, wie zum Beispiel der verspäteten Vorlage eines Führungszeugnisses in der Jugendarbeit, gleich Fördergelder blockiert würden. Thomas Dirler, Vorsitzender des SV Illschwang kritisierte ebenfalls die aufwändige Dokumentation der Führungszeugnisse. „Bei einem großen Verein wechseln die Betreuer manchmal während des Jahres. Wie können wir da die geforderten Unterlagen immer aktuell halten?“ Simon Schmaußer, ehemaliger Kreisvorsitzender der Jungen Union, wunderte sich darüber, dass jede Kommune andere Vorgaben bei Veranstaltungen macht: „Man sollte den Vereinen hier mehr zutrauen. Wenn ich zu wenige Toiletten oder Parkplätze bereitstellen würde, wäre ich ein schlechter Veranstalter, da brauche ich doch keine Vorschriften.“

Für viele der Anfragen hat Sackmann eine ganz einfache Lösung: „Geht auf die jeweiligen Behörden zu und fragt, woher die Auflagen kommen. In vielen Fällen kann man sich ohne großen Ärger einigen.“ Bei einigen Bundes- oder Europavorschriften müsste seiner Meinung nach aber die Politik handeln: „Die Politik sollte den ehrenamtlich Tätigen einen größeren Vertrauensvorschuss geben.“ Der Ehrenamtsbotschafter hatte bei allen Fragen fleißig mitgeschrieben und versprach: „auch wenn ich in München kein politisches Amt mehr ausübe, werde ich bei den zuständigen Stellen nachhaken.“ Einen seiner Vorschläge möchte die JU gleich für den Landkreis umsetzen: Eine Gesprächsrunde zwischen verschiedenen Behörden- und Vereinsvertretern. „Bei so einem Austausch merkt man vielleicht schon, wo der Schuh drückt, bevor man sich in einen Genehmigungsmarathon wirft und kann unnötige Bürokratie vermeiden“, so der stellvertretende Bezirksvorsitzende Henner Wasmuth. Als besondere Ehre für sein Engagement durfte sich Sackmann auf Einladung von Bürgermeister Dieter Dehling gleich vor Ort ins Goldene Buch der Gemeinde Illschwang eintragen.

Markus Sackmann Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde Illschwang

Auf Einladung des JU Kreisverbands Amberg-Sulzbach  und der JU Illschwang-Birgland kam der Ehrenamtsbotschafter der Bayerischen Staatsregierung und frühere Staatssekretär Markus Sackmann zu einem Kamingespräch in das Landhotel „Weißes Ross“ in Illschwang. Naheliegend ging es um das Thema „Das Ehrenamt stärken-Bürokratie abbauen“. Der 1.Bürgermeister Dieter Dehling nutzte die Gelegenheit, dass sich Sackmann vor Beginn der Veranstaltung in das Goldene Buch der Gemeinde Illschwang eintrug. Mit dabei waren(von rechts): der Jugendbeauftragte der Gemeinde Illschwang Henner Wasmuth und der JU-Kreisvorsitzende Michael Mertel, sowie (von links):die Illschwanger Gemeinderäte Thomas Dirler (1.Vorsitzender des SV Illschwang) und Richard Koller (langjähriger 1.Kommandant der Illschwanger Stützpunktfeuerwehr), sowie die Vorsitzende des Kreisjugendrings Cornelia Bäuml.      

Sebastian Söhnlein einstimmig bestätigt!

In seinem Amt als Vorsitzender der Jungen Union Illschwang/Birgland wurde Sebastian Söhnlein bei der Jahreshauptversammlung bestätigt. Zu seinen Stellvertretern wurden Sebastian Zeisig, Michael Stollner und Jochen Schötz gewählt. Das Amt des Schatzmeisters wird Henner Wasmuth ausüben.

Ebenfalls zur Vorstandschaft gehören Schriftführerin Susanne Vogel, sowie die Beisitzer Manuel Pickel, Thomas Loos, Stefan Ehbauer, Jan Hofmann und Tina Schötz.

Dieter Dehling wird in Zukunft gemeinsam mit Gisela Mosburger als Kassenprüfer aktiv sein.

Glückwünsche zur Wahl kamen vom JU-Kreisvorsitzenden Michael Mertel, sowie von den

Ortsvorsitzenden der CSU Birgland, Gisela Mosburger, und vom Ortsvorsitzenden der CSU Illschwang, Dieter Dehling. Alle Vorstandsmitglieder wurden Einstimmig gewählt.

Sebastian Söhnlein freute sich über die große Zahl an Teilnehmern. Gegenwärtig zählt der JU Ortsverband 54 Mitglieder und ist damit größter Ortsverband im Landkreis.

In seinem Bericht blickte der Ortsvorsitzende auf die vergangenen Veranstaltungen zurück und hob hierbei die erfolgreiche Teilnahme an der Illschwanger Dorfweihnacht hervor. Damit auch in Zukunft weiterhin die Stimme der Jugend in den Gemeinden Illschwang und Birgland bleibe, sind bereits einige interessante Veranstaltungen in Planung.

Schatzmeister Henner Wasmuth stellte die Kasse vor und freute sich darüber, dass trotz Wahlkampfes und vieler Aktionen ein Plus verzeichnet werden konnte.

Michael Mertel blickte auf Aktionen der Jungen Union auf Kreisebene zurück. Lob hatte er für die anwesenden Mitglieder des JU Ortsverbandes übrig. Des Weiteren berichtete Mertel über die geplanten Aktivitäten im kommenden Jahr.

Es war allem versammelten Mitgliedern eine große Ehre, auf der Jahreshauptversammlung der JU Illschwang-Birgland einen Mann besonders zu ehren: Unser Dieter Dehling wurde für seine Verdienste um die Junge Union zum Ehrenvorsitzenden des JU-Ortsverbandes ernannt.

Dieter Dehling machte seine ersten kommunalpolitischen Gehversuche in der Jungen Union Illschwang-Birgland, die er 2001 als Neugründungsvorsitzender wiederbelebt hat. Jetzt, 14 Jahre später, sitzt er als 1. Bürgermeister im Illschwanger Rathaus und ist zudem Kreisrat unseres Landkreises.

Dieter Dehling scheidet aufgrund seines 35. Geburtstages aus der Jungen Union aus.

Der Ortsverband Illschwang-Birgland drückt mit der Ernennung Dehlings seine tiefe Verbundenheit zu seinem Gründungsortsvorsitzenden aus.

Dieter Dehling nahm mit Freude die Ernennung zum Ehrenvorsitzenden an und bedankte sich bei allen Mitgliedern für die schöne Überraschung und den gelungenen Abschied. Er werde auch weiterhin der Jungen Union treu zur Seite stehen.

Sebastian Söhnlein bedankte sich abschließend bei allen Teilnehmer und wies noch auf die bereits gefüllte Jahresplanung des Ortsverbandes für 2015 hin. Besonders hob er den Besuch des Ehrenamtsbotschafters der Bayerischen Staatsregierung am 14.03.2015 in Illschwang hervor. Eine Beteiligung am Ferienprogramm der Gemeinden ist wie jedes Jahr geplant.

Die Jahreshauptversammlung wurde durch ein gemeinsames Weißwurstfrühshoppen abgerundet.

 

Tradition und Zukunft

Am vergangenen Sontag begrüßte der JU Bezirksvorsitzende Christian Doleschal die Mitglieder des Bezirksausschusses zu ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr.

Die Ausschussmitglieder tagten im Landhotel Weißes Ross in Illschwang.

Die beiden Illschwanger JUler Henner Wasmuth und Dieter Dehling hatten den Bezirksausschuss nach Illschwang eingeladen.

Christian Doleschal machte im Rahmen seiner Begrüßung deutlich, dass sich gerade in der Gemeinde Illschwang zeige welche Früchte erfolgreiche Arbeit in der Jungen Union tragen kann. Der JU Ortsverband Illschwang ist mit 60 Mitgliedern nicht nur der größte Ortsverband des Landkreises Amberg-Sulzbach, sondern mit Dieter Dehling stellt die JU auch den Bürgermeister.

In seinem Grußwort berichtete Bürgermeister Dieter Dehling von seiner „neuen“ Tätigkeit und gewährte den Mitgliedern Interessante Einblicke in die Kommunalpolitik. Besondere Bedeutung maß Dehling der Ausgleichflächenregelung für Kommunen bei. Kleinere Kommunen würde hierbei doppelt belastet werden und es sei zunehmend schwierig adäquate Flächen zu bekommen.

Auch der Kreisvorsitzende der JU AS Michael Mertel begrüßte die zahlreichen, aus der ganzen Oberpfalz angereisten Bezirksvorstandschaftsmitglieder. Mertel betonte: „Unseren Amberg-Sulzbacher 'Jungpolitiker' bietet der Bezirksverband die Möglichkeit, sich mit genauso aktiven JU'lern aus den verschiedenen Landkreisen über kommunalpolitische Erfahrungen auszutauschen und dabei gegenseitig Hilfestellungen und Ratschläge zu geben."

Der stellvertretenden Bezirksvorsitzende Fabian Kutz stellte mit Christian Doleschal das geplante Jahresprogramm vor.

Der Bezirksverband plant unter anderem eine Vorsetzung seines „Oberpfälzer Zukunftskreises“, eine Fahrt nach Wien, ein Basiswochenende sowie einige weitere Besichtigungen und Diskussionstermine.

Stellv. Bezirksvorsitzender Henner Wasmuth und JU AS Kreisvorsitzender Michael Mertel waren sich einig, dass sich der Landkreis Amberg-Sulzbach perfekt als Veranstaltungsort für eine Fortsetzung des Zukunftskreises eignen würde.

Die Jungen Union ist mit ihren Über 5000 Mitgliedern die stärkste Jugendpolitische Kraft in der Oberpfalz. Henner Wasmuth erläuterte den Ausschussmitgliedern die Mitgliederentwicklung und betonte dass auch weiterhin aktiv Mitglieder gewonnen werden müssen um die Mitgliedszahlen konstant hoch zu halten.

Aber nicht nur Zukunft war Thema der Ausschusssitzung sondern auch die Tradition und das Brauchtum in der Oberpfalz.

Der Ausschuss diskutierte kritisch über den Beitrag „Schöne Oberpfalz“ des Bayerischen Rundfunks.

Einige Ausschussmitglieder zeigten sich enttäuscht über die Darstellung ihrer Heimatregionen.

Um einen aktiven Beitrag zur Unterstützung des Brauchtums und der Tradition in der Oberpfalz zu leisten, gründete sich noch vor Ort der neue Arbeitskreis „Heimat, Brauchtum, Tourismus und Kultur“. Zum ersten Vorsitzenden des Arbeitskreises wurde Simon Süß ernannt.

Simon Süß hat bereits einige Aktionen und Veranstaltungen angedacht und freut sich auf seine neue Aufgabe im Arbeitskreis „Heimat, Brauchtum, Tourismus und Kultur“.

Illschwanger Landweihnacht fand großen Anklang

Auch wenn der Schnee ausblieb, erwies sich die Illschwanger Landweihnacht am 2.Adventswochenende als Besucher-magnet. In der Ortsmitte gab es an den Ständen und auf der Bühne ein vielfältiges Angebot.

Mit Nikolaus (Henner Wasmuth), Christkind und Engel auf der Bühne eröffnete der 1.Bürgermeister Dieter Dehling, gemeinsam mit den beiden Hauptorganisatoren Thomas Dirler und Matthias Dürgner am Samstagnachmittag die Illschwanger Dorfweihnacht. Angelehnt an das berühmte Nürnberger Vorbild durfte auch ein Eröffnungsprolog des Christkinds nicht fehlen. Musikalische Unterstützung gab es durch den Posaunenchor Illschwang unter der Leitung von Georg Schmidt. Dehling dankte allen, die zum Gelingen ihren Beitrag leisteten.

Die aufgebaute Bühne war das Zentrum des zweitägigen Marktes. Dort traten verschiedene musikalische Gruppierungen, teilweise mit szenischer Umsetzung, zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest auf.

Mit Einbruch der Dunkelheit entwickelte sich in der Ortsmitte eine heimelige Stimmung. Der Duft von Bratwürsten, Gulaschsuppe, Leberkäse und Glühwein zog über den Platz. Die aufgestellten, mit Holz befeuerten Öfen, trugen auch dazu bei, sich inmitten der zahlreichen Besucher wohlzufühlen. Dicht gedrängt standen die Gäste der Dorfweihnacht vor der Bühne und beklatschten die gelungenen Darbietungen. Andere verschafften sich einen Überblick über das überaus reichhaltige Warenangebot an den Verkaufsständen.

Die Junge Union Illschwang-Birgland beteiligte sich zum ersten mal mit einem eigenen Stand an der Dorfweihnacht. Der Ortsverband der Jungen Union verkaufte Leberkassemmeln und Zuckerwatte. Mit dem Verkauf der Leberkassemeln wurde das bodenständige Essensangebot erfolgreich erweitert. Der Verkauf der Zuckerwatte fand vor allem bei den jüngeren Besuchern großen Anklang. Ortsvorsitzender Sebastian Söhnlein zeigte sich mit dem Verkaufsergebnis sowie der Leistung der gesamten Vorstandschaft sehr zufrieden.

Die beiden Ortspfarrer Markus Priwratzky und Thomas Schertel freuten sich bei ihren Grußworten zu Beginn des Sonntagsprogramms über den großen Anklang, den die Landweihnacht bei der Bevölkerung fand. Sie äußerten die Hoffnung, dass es zu vielfältigen Kontakten und guten Gesprächen kommt.

Guten Zusprach fanden an den beiden Tagen auch die Kutschenfahrten rund um Illschwang, sowie der Verkauf von Christbäumen. Der Nikolaus verteilte an die Kleinen Süßigkeiten. Etliche Besucher nutzten auch die Gelegenheit, Eintrittskarten für den Auftritt der „Dorfrocker“ am 8.Mai 2015 beim großen Jubiläumsfest von Feuerwehr und SVI im Vorverkauf zu erwerben.

 

Sebastian Söhnlein neuer Ortsvorsitzender

Birgland/Illschwang. Sebastian Söhnlein aus Aicha ist neuer Vorsitzender der Jungen Union Illschwang/Birgland. Der 20–jährige Absolvent der Berufsoberschule in Amberg und zukünftige Student der OTH Amberg – Weiden folgt Micha Hirschinger nach, der aus beruflichen Gründen sein Amt niederlegte. Sebastian Söhnlein kandidierte 2014 für einen Sitz im Gemeinderat Birgland. Bisher war er als Beisitzer mit in der Vorstandschaft aktiv.

Als Stellvertreter wurden Jochen Schötz, Sebastian Zeisig und Michael Stollner gewählt. Ebenfalls zur Vorstandschaft gehören Kassier Henner Wasmuth, Schriftführer Jan Hoffmann, sowie die Beisitzer Susanne Vogel, Thomas Loos, Tina Schötz und Manuel Pickel.

Glückwünsche zur Wahl kamen von den Ortsvorsitzenden der CSU Birgland, Gisela Mosburger, und vom Ortsvorsitzenden der CSU Illschwang, Dieter Dehling. Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt.

Gegenwärtig zählt der JU Ortsverband 58 Mitglieder und ist damit größter Ortsverband im Landkreis. MdL Dr. Harald Schwarz wünschte in seinem Grußwort der neuen Vorstandschaft alles Gute und lobte die tatkräftige Unterstützung von seitens der JU während der Wahlen im vergangen Jahr.

Henner Wasmuth blickte als Stellvertretender JU-Kreisvorsitzender auf Aktionen der Jungen Union auf Kreisebene zurück. Lob hatte er für die anwesenden Mitglieder des JU Ortsverbandes übrig. Des Weiteren berichtete Wasmuth über die geplanten Aktivitäten im kommenden Jahr.

Sebastian Söhnlein bedankte sich abschließend bei allen Teilnehmer und wies noch auf die bereits gefüllte Jahresplanung, wie zum Beispiel die geplanten Beteiligungen an mehreren Festen und Veranstaltungen hin. Der Ortsverband der Jungen Union plant desweiteren auch ein eigenes Mitgliederfest im Jahr 2014.

Junge Union Illschwang-Birgland diskutiert

Im Rahmen des kommunalpolitischen Tages der JU Oberpfalz trafen Vertreter aus der JU Illschwang-Birgland den JU Landesvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Hans Reichhart sowie den Bezirksvorsitzenden Christian Doleschal in Burglengenfeld.  Der kommunalpolitische Tag der JU Oberpfalz wurde von dem stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Henner Wasmuth aus Illschwang organisiert.  Dieser exklusiven Gesprächsrunde schlossen sich mehrere JUler aus Amberg-Sulzbach an, darunter auch der JU Kreisvorsitzende und Kreistagskandidat Michael Mertel.
Im Rahmen der Diskussionsrunde machte der Illschwanger Bürgermeisterkandidat Dieter Dehling deutlich das es für ländliche Gebiete und Regionen besonders wichtig ist über eine schnelle Internetverbindung zu verfügen. Diese sei nicht nur für Betriebe und Firmen maßgeblich entscheidend sondern auch für viele Privatpersonen. So muss die Möglichkeit bestehen ohne Probleme von zuhause zu Arbeiten und alle Annehmlichkeiten nutzen zu können die mittlerweile zum Lebensstandard vieler Bürger gehören. 
So brachten die Birgländer  Gemeinderatskandidaten Michael Stollner und Sebastian Söhnlein vor das es in ihrer Gemeinde nicht überall uneingeschränkt möglich ist das Internet zu nutzen. So kann das Erstellen einer Präsentation zu Hauptstoßzeiten zu einer langwierigen Angelegenheit werden.
Der Landesvorsitzende Hans Reichhart stimmte den Ausführungen der Diskussionsteilnehmer zu und unterstrich zusätzlich das es gerade für jüngere Generationen entscheidend ist  wie die Arbeitschancen in einer Gemeinde sind und auf welchem Level sich die Lebensqualität befinde.
Christian Doleschal, der auf Platz 9 der CSU für das Europaparlament kandidiert,  zeigte sich optimistisch mit dem neuen Breitbandzentrum in Amberg und einer entschlackten Förderrichtlinie hier bald Abhilfe schaffen zu können.
Dieses neue bayerische Breitbandkonzept sei für Kreistagskandidat Michael Mertel ein Schritt in die richtige Richtung: „Die Förderung wird nun nicht mehr nur auf Ballungs- und Gewerbegebiete beschränkt, der Bedarf wird generell angenommen und somit entscheiden die Kommunen selbst, wo der Ausbau erfolgen soll. Dies kommt gerade Gemeinden mit einer Siedlungsstruktur wie Illschwang und Birgland zu Gute.“ Weiter merkte der JU-Kreisvorsitzende an, dass die Ansiedlung des Breitbandzentrums in Amberg ein Gewinn für die ganze Region sei und maßgeblich der hervorragenden Arbeit von Harald Schwartz zu zuschreiben sei.
Abschließend verwies Henner Wasmuth darauf das der Förderantrag jeder Gemeinde die jetzt ihren Antrag stellt zu einem späteren Zeitpunkt in das neue Förderprogramm mit den neuen Richtlinien übernommen wird. Es geht also für keine Gemeinde zeit verloren wen bereits jetzt ein Antrag gestellt wird. Die Gemeinden die Bereits einen Antrag gestellt haben könne auf der Seite des Breitbandzentrums Bayern eingesehen werden.

Verbesserte Fördermöglichkeiten schnellstmöglich nutzen

Jung-CSUler in Amberg-Sulzbach diskutieren Bayerisches Breitbandkonzept mit MdL Schwartz

 Freihung Bei dem Diskussionsabend mit ihren Kreistagskandidaten nahm sich die Junge Union Amberg-Sulzbach eines ihrer Kernthemen an und ließ sich das bayerische Konzept von Landtagsabgeordneten Dr. Harald Schwartz konkret darlegen. „Bereits vor sechs Jahren im Kommunalwahlkampf 2008 haben wir als JU Amberg-Sulzbach eine stärkere Initiative für den flächendeckenden Ausbau der Breitbandversorgung in unserem Landkreis angeregt und darauf hingewirkt. Eine Machbarkeitsstudie zum Breitbandausbau wurde auch auf unser Betreiben hin unter Führung des Landkreises durchgeführt, konnte jedoch aus finanziellen und strukturellen Gründen schlussendlich nicht umgesetzt werden“, so JU-Kreisvorsitzender und Kreistagskandidat Michael Mertel.

 Zentraler Standortfaktor

Dass dabei das Thema „schnelles Internet“ ein zentraler Standortfaktor für Unternehmen und ein Grund für Wohnortentscheidungen für die Bürger ist, unterstrich JU-Spitzenkandidat und CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich aus Sulzbach-Rosenberg. „Bei unserer Unternehmensbefragung in Sulzbach-Rosenberg wurde deutlich, dass eine gute Internetanbindung in der heutigen Zeit unerlässlich ist und weiter an Bedeutung gewinnt. Manche größere Unternehmen haben eigens ein Glasfaserkabel für hohe Kosten verlegen lassen. Besonders aber für Unternehmen kleinerer oder mittlerer Größe besteht diese Möglichkeit aufgrund der hohen finanziellen Ausgaben nicht“, wusste Dr. Fröhlich zu berichten.

 Stark verbesserte Förderung

Besonders freudig nahmen die Jung-CSUler im Landkreis daher die starke Verbesserung und Vereinfachung der Förderung zur Kenntnis. „Zusammen mit der Verlegung des Bayerischen Breitbandzentrums nach Amberg stellen die neuen Förderkriterien ein klares Zeichen der Bayerischen Staatsregierung zur Unterstützung des ländlichen Raums und der Kommunen dar“, betonte der Kümmersbrucker Kreistagskandidat und stellvertretende JU-Kreisvorsitzende Josef Vogl. In diesem Zusammenhang erläuterte der CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Harald Schwartz die Eckpunkte des reformierten Förderkonzepts. „Es ist darin klar festgelegt“, hob Schwartz hervor, „dass Bayern bis 2018 ein flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsnetz schaffen und zum Standard machen wird. Die flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet wird durch die Erschließung der Verteilstellen in den Gemeinden und die technologieoffene Erschließung in der letzten Meile zum Nutzer erreicht.“ Dabei ging er besonders auf die drei Eckpunkte des reformierten Förderprogramms ein. „Die Vorteile für die Kommunen liegen insbesondere darin, dass das Förderverfahren stark vereinfacht wird, die Förderung erhöht und zielgerichteter gestaltet und insgesamt die Beratung effektiviert wird“, brachte es der Landtagsabgeordnete auf den Punkt.

 Deutlicher Vorteil für Kommunen

Wie der Illschwanger CSU-Bürgermeisterkandidat Dieter Dehling unterstrich, entsteht damit ein deutlicher Vorteil für die Kommunen. „Durch den Wegfall der Gebietsbeschränkung auf Gewerbe- und Kumulationsgebiete entscheidet nun jede Kommune selbst, wo der Ausbau erfolgt“, so Dehling, der außerdem hinzufügte: „Bisher lag der Fördersatz pro Gemeinde zwischen 40 % und 60 %. Jetzt wird der Fördersatz um 20 % auf maximal 80 % erhöht. Besonders im ländlichen Raum können in Einzelfällen sogar bis zu 90 % Förderung in Anspruch genommen werden.“ Zusätzlich hierzu hilft der Freistaat mit einmaligen Startgeldern und Boni nach, wie der stellvertretende JU-Bezirksvorsitzende Henner Wasmuth zu berichten wusste: „Es wurde durch die Reform der Fördermöglichkeiten eine Verwaltungskostenpauschale in Höhe von 5.000 € für Kommunen eingeführt und die Möglichkeit eines zusätzlichen Bonus von 50.000 € für interkommunale Zusammenarbeit geschaffen.“ JU-Kreisvorsitzender Michael Mertel machte daher deutlich, dass die entsprechenden Förderanträge nach Inkrafttreten der neuen Richtlinie „schnell und konsequent“ gestellt werden müssten, um den Breitbandausbau in der Region zu beschleunigen.

 Ein Baustein für Attraktivität des ländlichen Raums

Dass durch diese Maßnahmen etwas bewirkt werden kann und tatsächlich Bayern flächendeckend gut mit schnellem Internet versorgt sein wird, sind sich die JUler sicher. „Besonders zuversichtlich stimmt uns die Tatsache, dass damit ein wesentlicher Baustein für die Attraktivität des ländlichen Raums geschaffen wurde, der sowohl den Firmen als auch den Privathaushalten zu Gute kommt“, waren sich die weiteren Kreistagskandidaten Bernhard Frohnhöfer aus Auerbach und Patricia Bernreuther aus Kümmersbruck einig. Zusammen mit weiteren wichtigen Punkten wie Erhalt von Kultur und Brauchtum, Förderung von Wirtschaft und Landwirtschaft, Stärkung von Tourismus und Marketing sowie Ausweitung der Freizeitmöglichkeiten ist sich die JU sicher, Amberg-Sulzbach als liebens- und lebenswerte Heimat erhalten und weiter ausbauen zu können.

JU Illschwang Birgland unterstützt CSU BM Kandidaten Dieter Dehling

Im bevorstehenden Kommunalwahlkampf wird die JU Illschwang Birgland engagiert und geschlossen für den nominierten CSU- Bürgermeisterkandidaten in der Gemeinde Illschwang Dieter Dehling kämpfen. Als äußeres Zeichen werden die Mitglieder der JU Illschwang Birgland bei den verschiedenen Veranstaltungen und Aktivitäten in den nächsten Wochen und Monaten mit einem entsprechenden Polo-Shirt (siehe Foto) einheitlich auftreten.

Aus den Reihen der Jungen Union werden  Henner Wasmuth aus Pürschläg und Manuel Pickel aus Einsricht auf der Kandidatenliste der CSU/BV für einen Platz im künftigen Gemeinderat kandidieren. Bei einer Versammlung wurden in Abstimmung mit Dieter Dehling einige wichtige Vorstellungen und Ziele für die Kommunalpolitik in Illschwang festgelegt.

Die Gemeinde benötigt, nach Auffassung des JU-Ortsverbands, als Wohn- und Tourismusgemeinde öffentliche und barrierefreie Einrichtungen, die für alle Altersgruppen ansprechend sind. Eine wichtige Forderung ist es auch alles zu tun, dass das Freibad auf Dauer erhalten bleibt.

Die JU vertritt die Meinung, dass die Gemeinde Illschwang noch effektiver als bisher junge Familien fördern und ihnen verschiedenen Möglichkeiten anbieten sollte, hier auf Dauer wohnhaft zu bleiben. Die Werbemaßnahmen für gemeindliche Einrichtungen und die Kommune als Ganzes sollten überdacht und verbessert werden.

Die Kommunikation der Gemeinde mit ihren Bürgern muss, nach Auffassung der Jungen Union verbessert werden. So sollte der Umgang mit geplanten Projekten öffentlich nachvollziehbar gestaltet und langfristig geplant sein.

Schließlich setzt sich die Nachwuchsorganisation der CSU dafür ein, dass der Sportverein Illschwang von der Gemeinde die Bürgschaft für ein Darlehen für den geplanten Sportheimneubau erhält.

Junge Union im Dialog mit Landwirten aus dem Landkreis

Die Junge Union um den Kreisvorsitzenden Michael Mertel (3. von rechts) und den stellvertr. Bezirksvorsitzenden Henner Wasmuth (5. von rechts) zusammen mit MdB Alois Karl (2. von links) und dem Bezirksvors. des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern Dieter Dehling (5. von links) auf dem Hof von Stefan Schönberger (4. von rechts)

Klares Signal gegen grüne Polemik!

Am vergangenen Donnerstag besichtigten Vertreter der Jungen Union Amberg-Sulzbach den landwirtschaftlichen Betrieb Schönberger in Haselmühl, um sich über die Situation der konventionellen Landwirtschaft im Landkreis zu informieren. In der anschließenden Gesprächsrunde tauschten sich die Jungpolitiker mit Vertretern aus Landwirtschaftsverbänden, dem Bundestagsabgeordneten Alois Karl und jungen Bauern über die Anliegen der Landwirte aus.
Ein Anlass des Besuches waren die vermehrten öffentlichen Angriffe der Grünen gegen die konventionelle Landwirtschaft. So wurde diese Form der Landwirtschaft in letzter Zeit  grundsätzlich verurteilt und immer wieder in schlechtes Licht gerückt. Diesem Ansinnen will die Junge Union Amberg-Sulzbach mit Nachdruck entgegentreten, wie der JU-Kreisvorsitzende Michael Mertel gleich zu Beginn der Veranstaltung klarstellte! Landwirt Stefan Schönberger führte die interessierten JUler zunächst  über das Gelände des Hofs und erzählte ihnen dabei Einiges über den typischen Familienbetrieb: In seinem Zucht-  und Mastsauenbetrieb, der nun bereits in der dritten Generation besteht, wird zu 70 Prozent selbsterzeugtes Futtergetreide gefüttert, der Rest wird von Landwirten aus der nahen Umgebung zugekauft. Gedüngt wird maßgeblich mit der Gülle aus dem eigenen Betrieb. Gerade dem Punkt, dass das verwendete Futter hauptsächlich selbst angebaut wird, räumte der stellvertretende JU-Bezirksvorsitzende Henner Wasmuth in Anbetracht weltweit steigender Nahrungsmittelpreise einen moralischen Vorteil ein. Bei Zucht und Mast ist ein gesunder Tierbestand immerwährendes Ziel und die unerlässliche Grundlage für ein hohes Leistungsniveau. „Wir sehen uns dabei in der Lage den Spagat zwischen Tier- und Umweltschutz, Erzeugung von genügend und hochwertigen Lebensmittel und Wirtschaftlichkeit einer weitgehend ‚förderunabhängigen‘  Landwirtschaft zu schaffen“, so Stefan Schönberger. Bei der anschließenden Diskussionsrunde ergänzte der JU-Kreisvorsitzende Michael Mertel hierzu:
„Die konventionelle Landwirtschaft im Landkreis produziert nicht nur hochwertigste Nahrungsmittel für unsere Gesellschaft sondern erbringt gleichzeitig auch eine ganz andere Leistung: Die Pflege unserer Kulturlandschaft im Rahmen der Bewirtschaftung der Äcker und Wiesen!“ Jürgen Donhauser, Landwirt aus Moos, sprach die derzeitigen Wahlplakate der Grünen an. Besonders Plakate mit dem Slogan ‚Schnauze voll von Antibiotika‘ und dem Bild eines Schweines auf der grünen Wiese würden den Lesern suggerieren, die konventionellen Landwirte wären allesamt Tierquäler mit hemmungslosem Antibiotikaeinsatz. „Es zeigt zum einen wie wenig Sachkompetenz bei den Grünen vorhanden ist und zum anderen wie skrupellos sie aus Wahlkampfzwecken heraus eine ganze Berufssparte als Sündenbock missbrauchen.“ Auch Bundestagsabgeordneter Alois Karl sprach sich deutlich gegen diesen Generalvorwurf durch die Grünen aus und hob die positiven Leistungen aller Landwirte hervor, egal ob konventionell oder ökologisch wirtschaftend. „Es gibt hier kein Gut oder Böse wie von den Grünen dargestellt, sondern unterschiedliche Produktionsweisen, die sich nach den Bedürfnissen der Verbraucher ausrichten.“ Karl äußerte ebenfalls Verständnis für die vorgebrachte Kritik an der zunehmenden Bürokratisierung und versprach hier tätig zu werden. So könnten zum Beispiel die Zeiträume, wann Gülle ausgebracht werden darf, flexibler gestaltet werden. Georg Straller, Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft für Qualitätsgetreide Amberg-Sulzbach, lenkte das Thema der äußerst anregenden Diskussion auf das Verhältnis zwischen Produzenten und Verbrauchern: Die Gesellschaft selbst treibe die Landwirtschaft in eine gewisse 'Enge'.
Zu jeder Zeit müsse jedes Produkt in der Ladentheke vorrätig sein. Dieses gewünschte Schlaraffenland fordert die Landwirte heutzutage zu enormen Investitionen und großen Druck, die Kundenpräferenzen zufriedenstellen zu können. „Wir Landwirte bemühen uns mit größten Anstrengungen so gut es geht, den vielfältigen Wünschen der Verbraucher gerecht zu werden. Im Gegenzug erwarten wir aber auch, dass unserer Berufssparte der nötige Respekt und die gebotene Akzeptanz durch die Gesellschaft zu Teil wird.“ Der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende Josef Vogl kommentierte zum großen Investitionsdruck, dem die Landwirte ausgesetzt sind: „Entweder aufhören oder Megabetrieb - finde ich nicht die richtige Wahlmöglichkeit. Ein Umdenken beim Verbraucher sollte stattfinden“.
Zum Abschluss des mehr als dreistündigen Gesprächs stellte der Bezirksvorsitzende des „Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern“ Dieter Dehling, der selbst Mitglied der Jungen Union ist, die typische Ausbildung eines Landwirtes vor. Jeder, der diese umfangreiche und fundierte Schulung durchlaufen hat, sei in der Lage hochwertige Lebensmittel im Einklang mit Tier und Natur zu erzeugen. Und deshalb plädierte Dehling an die Gesellschaft, dem durch die gezielte Lehre angeeigneten und über viele Generationen weitergegebenen Sachverstand der Landwirte mehr Vertrauen zu schenken.

 

Beschilderung sinnvoll

Landtagsdirektkandidat Dr. Harald Schwartz und Bürgermeisterkandidat Dieter Dehling setzen sich für Ausschilderung von Illschwang an Autobahnausfahrt ein

Bei einem gemeinsamen Gespräch erörterten Landtagsdirektkandidat Dr. Harald Schwartz und der frisch nominierte Bürgermeisterkandidat Illschwangs, Dieter Dehling, wichtige kommunale Themen. „Seit Jahren werde ich von den Bürgerinnen und Bürgern in Illschwang unter anderem darauf angesprochen, weshalb unsere Heimatgemeinde nicht an der Autobahnausfahrt ausgeschildert ist. Gerade für unsere Gastronomie, für unseren Tourismus sowie für die Ansiedlung von Unternehmen wäre eine Beschilderung an der Autobahn von großer Wichtigkeit“, unterstrich Dehling seine Position.

Wie er bei Dehlings Nominierung zugesichert hatte, stand Landtagsdirektkandidat Dr. Harald Schwartz unterstützend zur Seite und konnte ein entsprechendes Schreiben bereits an den Staatssekretär im bayerischen Innenministerium, Gerhard Eck, bei dessen Besuch im Landkreis überreichen. „Während die Gemeinde Birgland mit der Ortschaft Schwend bereits ausgeschildert ist, fehlt ein derartiger Hinweis auf die Gemeinde Illschwang an der Autobahnausfahrt“, führte Schwartz aus. Neben den von Bürgermeisterkandidat Dehling beschriebenen Vorteilen ist für Schwartz noch ein weiterer Aspekt wichtig: „Durch die Beschilderung wäre keine andere Kommune benachteiligt und der Verwaltungssitz der Region Illschwang-Birgland, der in Illschwang liegt, wäre an der Autobahn ausgeschrieben. Von daher erachte ich eine Beschilderung als sinnvoll und erforderlich und habe dies Herrn Staatssekretär Eck mit auf den Weg geben“, so Schwartz weiter.

Insgesamt machten Dehling und Schwartz auf diesem Weg ihr Verständnis von Politik deutlich. „Uns geht es darum, die Anliegen der Menschen aufzunehmen, zu bearbeiten und dabei für ein optimales Ergebnis die politischen Ebenen einzubeziehen“, hoben Schwartz und Dehling gemeinsam hervor. Des Weiteren setzt sich auch die Junge Union Illschwang-Birgland seit längerem für eine Beschilderung ein. Dieter Dehling und Harald Schwartz werden bei diesem Thema von der gesamten Vorstandschaft des JU-Ortsverbandes ausdrücklich unterstützt.

Alois Karl auf Visite in Poppberg

 Auf Einladung des JU-Ortsvorsitzenden Micha Hirschinger besuchte der CSU Bundestagsabgeordnete Alois Karl die Dorfgemeinschaft Poppberg. Anlass für den Besuch war nicht nur die seit dem absolvierten Praktikum des Ortsvorsitzenden im Bundestag bestehende Freundschaft zu Karl, sondern auch ein wesentliches inhaltliches Thema. David Fenzel, beschäftigt bei der Autobahndirektion Nordbayern, wollte in Erfahrung bringen, warum andere „Anrainer“ an Autobahnen einen Lärmschutz bekommen und Poppberg nicht – trotz mehrfacher Anläufe. Alois Karl zeigte sich erstaunt über die tatsächliche Lärmbelästigung vor Ort und vereinbarte noch im selben Augenblick einen Termin mit dem Präsidenten der Autobahndirektion Nordbayern. Dieser Termin soll Aufschluss geben, ob gesetzlich zulässige Lärm-Grenzwerte überschritten werden. Bundestagsabgeordneter Karl sagte weiterhin seine Hilfe für die Belange der Poppberger um Micha Hirschinger zu und wird die weitere Entwicklung des „Lärmschutzprojektes“ verfolgen und unterstützen. Die Junge Union Illschwang-Birgland bedankte sich anschließend bei Alois Karl für dessen Interesse und Engagement.

Vorstandschaft bestätigt!

Illschwang. In seinem Amt als Vorsitzender der Jungen Union Illschwang/Birgland wurde Micha Hirschinger bei der Jahreshauptversammlung bestätigt. Als stellvertretende Ortsvorsitzende wählten die Mitglieder Henner Wasmuth, Simon Übler und Jochen Schötz, wobei Übler neu in dieser Funktion ist.

Ebenfalls zur Vorstandschaft gehören Kassier Gisela Mosburger, Schriftführer Thomas Loos, sowie die Beisitzer Stefan Pilhofer; Jan Hofmann; Michael Stollner ; Sebastian Söhnlein und Manuel Pickel. Dieter Dehling wird in Zukunft gemeinsam mit Katrin Graf als Kassenprüfer aktiv sein. Glückwünsche zur Wahl kamen vom JU-Kreisvorsitzenden Simon Schmaußer, sowie von den Ortsvorsitzenden der CSU Birgland, Gisela Mosburger, und vom Ortsvorsitzenden der CSU Illschwang, Dieter Dehling. Alle Vorstandsmitglieder wurden Einstimmig gewählt.

Micha Hirschinger freute sich über die besonders große Zahl an Teilnehmern. Gegenwärtig zählt der JU Ortsverband 62 Mitglieder und ist damit größter Ortsverband im Landkreis.

Der stellvertretende Ortsvorsitzende Henner Wasmuth forderte die Mitglieder auf sich gerade im Wahljahr in die Arbeit des Ortsverbandes mit einzubringen da gerade in der Gemeinde Illschwang mit dem Freibad ein für die Jugend sehr interessantes Thema vorhanden sei.

Simon Schmaußer blickte auf Aktionen der Jungen Union auf Kreisebene zurück. Lob hatte er für die anwesenden Mitglieder des JU Ortsverbandes übrig. Des Weiteren berichtete Schmaußer über die geplanten Aktivitäten im kommenden Jahr.

Micha Hirschinger bedankte sich Abschließend bei allen Teilnehmer und wies noch auf die bereits gefüllte Jahresplanung des Ortsverbandes für 2013 hin.

Weihnachtsfeier 2012 mit Katrin Albsteiger

Der Heilige Nikolaus hatte bei der Weihnachtsfeier der JU Illschwang-Birgland viel Gutes zu verlesen, doch auch der Krampus musste ab und zu eingreifen. Lob gab es für die vielen fleißigen Orts- und Kreisvorstandsmitglieder, die immer mit anpacken, wenn Arbeit ansteht. In diesem Jahr nahm auch der Kreisverband Amberg-Sulzbach an der Weihnachtsfeier teil. Da stimmte auch der Kreisvorsitzende Simon Schmaußer mit ein: "Es ist eine Freude an der Spitze der JU Amberg-Sulzbach zu stehen. Wir sind ein sehr harmonischer Verband mit vielen klugen Köpfen und fleißigen Händen. Vielen Dank für die Unterstützung in diesem Jahr." Diesen Worten schlossen sich auch der gastgegebene Ortsvorsitzende der JU Illschwang-Birgland Micha Hirschinger und der stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende Dr. Patrick Fröhlich an.

Lob kam auch von der Landesvorsitzenden Katrin Albsteiger. Sie war zur Weihnachtsfeier nach Fürnried gekommen, weil Henner Wasmuth aus dem Ortsverband Illschwang-Birgland bei der landesweiten Mitgliederwerbeaktion den zweiten Platz errungen hatte. Albsteiger ging in ihrer kurzen Rede auf viele politische Themenkomplexe ein und lud die rund 40 Besucher der Weihnachtsfeier zum Mitdiskutieren ein: "Ich bin immer offen für Anregungen und kritische Töne. Jeder JUler soll wissen, dass er sich an mich wenden kann, wenn er Politik mitgestalten möchten."

 

Zuvor hatte es eine kleine Andacht und ein leckeres Essen im Landgasthof Goldener Stern gegeben. Auch der stellvertretende JU-Landesvorsitzende Stephan Oetzinger hatte den Weg nach Fürnried gefunden. Gemeinsam mit den Vertretern der einzelnen Ortsverbände wurde bis spät in die Nacht gefeiert.

Junge Union besucht Whisky-Corner in Illschwang

Reichertsfeld. 250 Sorten Whisky bietet Paul Sebastian in seinem Whisky-Corner in Reichertsfeld bei Illschwang an. Die meisten kommen aus Schottland, aber er hat auch Raritäten aus Japan, Feines aus Irland und Köstliches aus Deutschland. Davon konnte sich die Junge Union (JU) Amberg-Sulzbach beim Whisky-Tasting überzeugen. Fünf feine Tropfen hatte Sebastian vorbereitet und erklärte den Jungpolitikern, wie man zwölf Jahre alten Whisky mit allen Sinnen genießt.
Eigentlich war das Whisky-Tasting, das Kreisvorstands Henner Wasmuth organisiert hatte, als rein gesellschaftliches Event gedacht. Aber die Jungpolitiker wären keine JUler, wenn sie nicht doch ein paar Fragen zum Whisky-
Handel gehabt hätten. So erfuhr Kreisvorsitzender Simon Schmaußer, dass ein
Whisky-Handel in einer so kleinen und abgelegenen Ortschaft ohne Internet nicht
möglich wäre. In Reichertsfeld greifen Tradition und Moderne dabei ineinander. So hatte sich Sebastian den Ort bewusst wegen eines schönen Bauernhauses ausgesucht, aber ein Auge auf die technische Infrastruktur gelegt und kann nun weltweit mit seinen Whisky-Sorten handeln. Aber auch beim Handel sei die Politik gefragt. Überrascht wurden die JUler durch die Aussage, dass der Handel mit hartem Alkoholika in Europa immer schwieriger würde. Eigentlich sollte die Bürokratie mehr und mehr abgebaut werden. Sebastian beliefert allerdings nur noch Stammkunden innerhalb Europas, da der Handel innerhalb Deutschlands und außerhalb der EU leichter sei. Der Import allerdings sei kein Problem, da Sebastian seine Ware von deutschen Großhändlern bezieht.

So bekamen die Besucher des Whisky-Corners nicht nur ein Gefühl für guten Whisky, sondern auch einen Eindruck davon, wie die Politik den Einzelhandel unterstützen kann. Am Anfang steht aber nach wie vor eines: Eine ungewöhnliche Geschäftsidee.

Junge Union Illschwang-Birgland besucht Brauerei Fuchsbeck

Am vergangenen Samstag besichtigten Mitglieder der Jungen-Union Illschwang-Birgland die Brauerei Fuchsbeck in Sulzbach-Rosenberg. Die Führung wurde von Inhaber Armin Ertel persönlich durchgeführt.

Die Brauerei Fuchsbeck und die dazu gehörige Gaststätte ist ein besonders interessanter Bestandteil  unserer regionalen Kultur. Die Mitglieder der Jungen Union zeigten aufgrund der Geschichte ihrer Gemeinde besonderes Interesse daran weiteres Wissen über die regionale Braukunst zu erlangen. So gibt es in Illschwang zwar einen Hopfengarten und ein Hopfenmuseum, aber leider keine Brauerei. Somit erfolgte auf Vorschlag von Jochen Schötz die Besichtigung einer der bekanntesten regionalen Barauereinen.

Armin Ertel führte die interessierten Teilnehmer zuerst in das Herzstück seiner Brauerei, das Sudhaus. Es wurde nicht nur der Prozess des Bierbrauens anschaulich erläutert, sondern auch Fragen zum regionalen Bezug der Brauerei im Tagesgeschäft ausführlich beantwortet. So setzt die Brauerei Fuchsbeck weitestgehend auf regionale Produkte  wie Malz aus der örtlichen Malzfabrik und auch auf den regionalen Absatzmarkt.

Auf die Frage, was die Politik tun könne um regionale Brauereien zu stützen, verwies Armin Ertel darauf, das es eine Biersteuer gebe und diese mit circa 7€ pro Hekto-Liter zu Buche schlage. Das Gegenstück, die Weinsteuer, wurde dagegen auf 0,0% abgesenkt. Die Auswirkungen hiervon zeigen sich besonders im Konsum. So werde das Bier aus der eigenen Stadt aufgrund des Preises im Vergleich zum billigen Wein uninteressant.

Zum Ende der Führung bedankte sich Organisator Jochen Schötz und der stellvertretender Ortsvorsitzende Henner Wasmuth bei Armin Ertel für die sehr interessante Führung und die Mitglieder verköstigten anschließend in der Wirtsstube die Produkte der Brauerei.

Junge Union und CSU Illschwang besichtigten Freibad in Freudenberg

Die JU Illschwang-Birgland mit den CSU Ortsvorsitzenden Gisela Mosburger und Dieter Dehling sowie dem Bürgermeister Norbert Probst

Am Donnerstag den 08.03.2012 besichtigte der CSU-Ortsverband Illschwang mit interessierten Bürgern das Freibad der Gemeinde Freudenberg. Organisiert wurde diese Besichtigung von Henner Wasmuth und dem Ortsvorsitzenden Dieter Dehling. Henner Wasmuth konnte für die Führung durch das Areal des Freibades den Freudenberger Bürgermeister Norbert Probst gewinnen.

Das Freibad in Freudenberg ist eines der erfolgreichsten Bäder der Region. Bürgermeister Norbert Probst zeigte während der Führung deutlich auf daß seine Gemeinde aufgrund des guten Konzeptes des Bades sehr von diesem profitiere. Das Freibad ist generalsaniert und wird mittels Sonnenenergie beheizt. Aufgrund dessen ist die Anlage fast Energie autark. Es gäbe zwar in kühleren Jahreszeiten einen kleinen Nachteil gegenüber konventionell geheizten Bädern aber die Badegäste nehmen dies aufgrund der Umweltverträglichkeit gerne in Kauf, die guten Besucherzahlen belegen dies. Des weiteren ist ein gutes Marketing wie in Freudenberg ein wichtiger Bestandteil dieses Konzeptes. Dies beginnt bereits damit das dem Bürger echte und aufgeschlüsselte Geschäftszahlen präsentiert werden müssen. Dadurch lässt sich der Eindruck einer unverhältnismäßig schlechten Bilanz vermeiden da klar gezeigt werden kann das z.b Abschreibungskosten für diese Anlage sowohl bei Betrieb als auch bei „Stilllegung“ entstehen. Ein Informationsschreiben der Gemeinde an alle Bürger ist hierfür bestens geeignet.

Die Besucher aus der Gemeinde Illschwang verstanden das eine Sanierung des Illschwanger Freibades nach dem Vorbild der Gemeinde Freudenberg aufgrund finanzieller Gegebenheiten zwar nicht möglich ist aber das im Laufe des Jahres 2012 unbedingt ein Lösung für das eigene Freibad gefunden werden muss. Die in diesem Jahr notwendigen Sanierungsmaßnamen am Illschwanger Freibad dürfen auch nach Meinung des Ortsvorsitzenden Dieter Dehling nicht ohne eine Längerfristiges Konzept erfolgen. Henner Wasmuth machte deutlich das gerade auch die Lage Illschwangs in der Metropolregion Nürnberg Chancen bieten könnte und diese wie alle anderen Optionen von der Gemeinde genauestens geprüft werden sollten.

Zum Ende der Führung bedankte sich Dieter Dehling bei Bürgermeister Norbert Probst für die Besichtigung und überreichte ein kleine Gabe des Dankes.

 

 

JU Birgland-Illschwang nun größter Ortsverband im Kreis

Dietersberg. Mit der Begrüßung durch den Vorsitzenden Micha Hirschinger und einem Grußwort der beiden CSU Ortsvorsitzenden Dieter Dehling und Gisela Moosburger über Kommunalpolitik startete die Jahreshauptversammlung 2012 der Jungen Union Illschwang-Birgland im Gasthaus Michl.

 

Nachdem der JU-Kreisvorsitzende Stephan Meyer über die zahlreichen Aktionen des vergangenen Jahres berichtet hatte, blickte man besonders stolz auf die Mitgliederentwicklung des Ortsverbandes in letzter Zeit zurück: Durch das Engagement des stellvertretenden Ortsvorsitzenden Henner Wasmuth knackte der Ortsverband die 60-Mitgliedermarke und man konnte sich im Laufe des vergangenen Jahres über 23 Neumitglieder freuen, weshalb man auch im „Macher gesucht“-Wettbewerb der JU Bayern den zweiten Platz belegte. Henner Wasmuth zählte zu den besten Werbern Bayerns und wurde unter anderem von Horst Seehofer zu diesem Erfolg beglückwünscht.

 

Dies ist besonders erfreulich im Hinblick darauf, dass man 2011 das 10-jährige Bestehen des Ortsverbandes feierte, nachdem er 2001 auf Initiative des CSU-Kreisvorsitzenden Dr. Harald Schwartz wiederbelebt wurde. Unter den Neumitgliedern wurden Felix Kulacz und Manuel Pickel in die Vorstandschaft kooptiert.

 

Daraufhin präsentierte Micha Hirschinger  mit Henner Wasmuth noch die anstehende Jahresplanung: Unter anderem will man Albert Deß, Mitglied des Europäischen Parlaments, zu einer Diskussion zum Thema Landwirtschaft einladen, erneut am alljährlichen Ferienprogramm teilnehmen und ein eintägiges Rhetorikseminar für Jugendliche und Schulabsolventen anbieten.

 

Junge Union Illschwang-Birgland feiert Jahresabschluss 2011

Die Junge Union Illschwang-Birgland feierte am vergangenen Samstag seine Jahresabschlussfeier in den Räumen des Feuerwehrhauses in Illschwang. Der Einladung des stellvertretenden Ortsvorsitzenden Henner Wasmuth folgten 15 Mitglieder. Henner Wasmuth begrüßte besonders Gisela Mosburger als Vorsitzende der CSU-Birgland, des Weiteren zeigte er sich auch besonders erfreut darüber, dass viele der Neumitglieder gekommen waren. Die Mitglieder wurden auch im groben über die geplanten Aktionen des Ortsverbandes für das Jahr 2012 informiert. Im Anschluss an die Begrüßung gab es Leberkäse und Kartoffelsalat für die Gäste. Im weiteren Verlauf des Abends entwickelte sich nicht nur das ein oder andere lustige Trinkspiel. Es entspannen sich auch einige Duelle im Kickern. Aufgrund der guten Versorgung mit Plätzchen und Punsch klang der Abend erst in den späten Abendstunden aus.

JU Illschwang-Birgland belegt 2. Platz bei JU Bayern Wettbewerb

Henner Wasmuth mit CSU Generalsekretär Alexander Dobrindt

 

JU Illschwang-Birgland belegt 2. Platz bei JU Bayern Wettbewerb

 

 

Die Sieger von „Macher gesucht!“ stehen fest. Nach der Schlussauswertung haben beim JU Bayern-Wettbewerb der Mitgliederwerbekampagne vor allem die Oberpfälzer die Nase vorn. Besonders hervorzuheben ist die Leistung des Kreisverbandes Amberg-Sulzbach und des Ortsverbandes Illschwang-Birgland. Der Kreisverband Amberg-Sulzbach ist in jeder Kategorie unter den zehn besten Plätzen in ganz Bayern angesiedelt. Der Ortsverband Illschwang-Birgland belegt in Bayern Platz zwei in der Kategorie „Zuwachs der Ortsverbände nach absoluten Zahlen“ mit 23 Neumitgliedern. Der Ortsverband wuchs vom 01.01.2011 bis zum 31.07.2011 um unglaubliche 62 Prozent. Einen maßgeblichen Beitrag hierzu leistete Henner Wasmuth. Dieser belegt mit 23 geworbenen Neumitgliedern den zweiten Platz in der Wertung der „Besten Werber“. Aufgrund dieses dauerhaften Einsatzes der Ortsvorstandschaft der JU Illschwang-Birgland überschritt der Ortsverband in diesem Jahr auch erstmals die 50-Mitgliedermarke. Für diese Leistungen darf sich der Ortsverband über einen Partygutschein in Höhe von 400€ freuen. Des Weiteren wird Henner Wasmuth als Vertreter des Ortsverbandes Illschwang-Birgland auf der Landesdelegiertenversammlung mit den weiteren Platzieren der Aktion „Macher gesucht 2.0“ geehrt.

JU Illschwang-Birgland besichtigt Windkraftanlagen

 

JU Illschwang besichtigt Windkraftanlagen:

Am 28.09.2011 besichtigten interessierte Bürger auf Einladung der Jungen Union Illschwang-Birgland Windenergieanlagen.

Organisiert hatte die Veranstaltung unter anderem Henner Wasmuth aus Pürschläg, er ist der Meinung, dass in Illschwang zur Zeit viel über die Errichtung solcher Anlagen diskutiert wird, und es sinnvoll sei der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben sich zu informieren.

14 Teilnehmer aus der Gemeinde Illschwang, darunter auch Gemeinderäte der CSU, fuhren am Mittwoch nach Ballertshofen Ortsteil Unterried in der Gemeinde Pilsach um dort die im Februar 2011 ans Netz gegangenen Windkraftanlagen zu besichtigen, und vor Ort zu sehen, und zu hören, welchen Lärm so eine Anlage verursacht.

Herr Fürst und Herr Hollweck von der Betreiberfirma erklärten die Planung, die Entstehung, und den Betrieb der Anlage. Die Teilnehmer konnten sich aus nächster Nähe davon überzeugen, welche Lautstärke die Rotorblätter verursachen. Die besichtigte Anlage hat eine Narbenhöhe von 140 Metern.

Die einhellige Meinung der mitgereisten Bürger aus Illschwang war dass der Lärm, vertretbar sei.

Auf Nachfrage des CSU Ortsvorsitzenden Dieter Dehling wie es denn mit Schattenwurf aussieht, versicherte Herr Hollweck, dass es für jede einzelne Anlage ein eigenes Schattengutachten gibt, und keine Anlage genehmigt wird, die damit ein Wohngebäude beeinträchtigt.

Die meisten Teilnehmer waren daran interessiert, wie es bei solchen Projekten mit Bürgerbeteiligung aussieht. Auch darüber konnte Herr Fürst einige Informationen geben. So sei zum Beispiel eine Mindesteinlage erforderlich, und eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals von 5-8 % zu erwarten. Bei den im Gemeindegebiet Illschwang geplanten Anlagen der Firma Jura Energie aus Neumarkt ist ebenfalls eine Bürgerbeteiligung vorgesehen, dazu werden die Einwohner aus Illschwang, Birgland und Umgebung zu gegebener Zeit in einer Versammlung informiert, so Fürst.

 

Von Links nach Rechts: MdB Alois Karl, Jochen Schötz, Bk Angela Merkel, Henner Wasmuth

Lob von der Bundeskanzlerin

Den "Betrieb in Berlin" einmal hautnah miterleben und Einblicke erhalten, was ein Bundestagsabgeordneter in den Sitzungswochen alles zu tun hat - diese Erfahrung haben Henner Wasmuth und Jochen Schötz gemacht. Sie folgten einer Einladung des Wahlkreisabgeordneten Alois Karl (CSU).

Die beiden jungen Männer, die in der Jungen Union Illschwang-Birgland aktiv sind, verfolgten mehrere Bundestags-Debatten während der Haushaltsberatungen. Sie besuchten Diskussionsrunden mit zahlreichen Kabinettsmitgliedern, und am Rande einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung trafen sie sogar Angela Merkel. Die Kanzlerin lobte das politische Interesse der beiden jungen Oberpfälzer sowie ihr ehrenamtliches Engagement. Henner Wasmuth ist aktives Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr Dietersberg sowie beim Judo-Verein Sulzbach-Rosenberg. Jochen Schötz ist aktiv bei der Wehr Illschwang.

10 Jahre JU Ortsverband Illschwang-Birgland

Die JU Illschwang-Birgland bei den Feierlichkeiten zu ihrem 10-Jährigen Bestehen mit ihren Ehrengästen

 

Im Jahr 2001 wurde der Ortsverband der Jungen Union Illschwang-Birgland durch den Gründungsvorsitzenden Dieter Dehling mit tatkräftiger Unterstützung von Dr. Harald Schwartz, heutiger CSU-Kreisvorsitzender ,nach mehrjähriger Pause wiederbelebt. Damals startete der Ortsverband mit sieben Gründungsmitgliedern. Besonders hervorzuheben ist die Leistung der heutigen CSU-Ortsvorsitzenden (Birgland) Gisela Mosburger während der Gründungsphase. Im Jahr seines Jubiläums überschritt der Ortsverband erstmals die 50-Mitgliedermarke. Das 10-Jährige Bestehen sowie der starke Mitgliederzuwachs boten einen passenden Anlass zum Feiern. Die Festlichkeit fand am vergangenen Freitag im Feuerwehrhaus in Pürschläg statt. Zu der von Dr. Harald Schwarz ermöglichten Feier erschienen zahlreiche Ehrengäste wie MdB Alois Karl, Bürgermeister Herbert Steinmetz, Dr. Harald Schwarz, der zweite Bürgermeister Hans Pirner sowie die CSU-Ortsvorsitzenden Gisela Mosburger und Dieter Dehling. Der JU-Ortsvorsitzende Micha Hirschinger hieß des weiteren auch die gesamte JU-Kreisvorstandschaft willkommen. Herr MdB Alois Karl würdigte in seinem Grußwort neben Micha Hirschinger besonders Herrn Henner Wasmuth für seinen dauerhaften Einsatz für JU und CSU. Henner Wasmuth hat 23 Neumitglieder geworben und hat damit einen Spitzenplatz der Jungen-Union Bayern. Aufgrund dessen darf Henner Wasmuth mit dem JU-Vorstansmitglied Jochen Schötz noch in diesem Sommer ein Praktikum bei Herrn MdB Alois Karl in Berlin absolvieren. Die Bürgermeister Herbert Steinmetz und Hans Pirner würdigten vor allem in ihren Grußworten das soziale Engagement der Jungen-Union Illschwang-Birgland.

Der Abend klang nach dem offiziellen Teil in gemütlicher Runde bei bayrischer Musik aus.



Micha Hirschinger weiter an der Spitze

Schwend. (no) In seinem Amt als Vorsitzender der Jungen Union Illschwang/Birgland wurde Micha Hirschinger bei der Jahreshauptversammlung bestätigt. Als stellvertretende Ortsvorsitzende wählten die Mitglieder Henner Wasmuth und Jochen Schötz, wobei Schötz neu in dieser Funktion ist.

Ebenfalls zur Vorstandschaft gehören Kassier Gisela Mosburger, Schriftführerin Kathrin Graf, sowie Beisitzer Peter Schötz und Stefan Pilhofer. Dieter Dehling wird auch in Zukunft als Kassenprüfer aktiv sein. Glückwünsche zur Wahl kamen vom JU-Kreisvorsitzenden Stephan Meyer, sowie von den Ortsvorsitzenden der CSU Birgland, Gisela Mosburger, und vom Ortsvorsitzenden der CSU Illschwang, Dieter Dehling.

Gegenwärtig zählt der JU Ortsverband 39 Mitglieder und gehört damit zu den größten Ortsverbänden im Landkreis. 2001 gründete er sich auf Initiative des damaligen JU-Kreisvorsitzenden Dr. Harald Schwartz. Das zehnjährige Bestehen wird im August mit einer Busfahrt zum Gäubodenfest nach Straubing gefeiert.


Neuwahl JU Birgland/Illschwang

Birgland/Illschwang. Micha Hirschinger aus Poppberg ist neuer Vorsitzender der Jungen Union Illschwang/Birgland. Der 24-jährige Student für Wirtschaftsingenieurswesen folgt Thomas Stadelmann nach, der aus beruflichen Gründen sein Amt abgab. Mit Hirschinger kommt erstmals ein Ortsvorsitzender aus der Gemeinde Birgland. Sein Stellvertreter, der 17-jährige Fachoberschüler Henner Wasmuth aus Pürschläg, ist ebenfalls neu in diesem Amt. Er ist im CSU-Ortsverband Illschwang für die Homepagegestaltung zuständig. Micha Hirschinger kandidierte 2008 für einen Sitz im Gemeinderat Birgland. Er war bisher stellvertretender JU-Ortsvorsitzender und gehört zur Kreisvorstandschaft. Seit 2009 ist er Kassier im CSU-Ortsverband Birgland. Politische Erfahrungen sammelte er auch während eines Praktikums beim Bundestagsabgeordneten Alois Karl in Berlin. Glückwünsche zur Wahlen kamen vom Kreisvorsitzenden der Jungen Union, Stephan Meyer, von der Vorsitzenden des CSU-Ortsverbands Birgland, Gisela Mosburger, und vom Vorsitzenden des CSU-Ortsverbands Illschwang, Dieter Dehling. Stephan Meyer blickte auf Aktionen der Jungen Union auf Kreisebene zurück. Lob hatte er für die anwesenden Mitglieder übrig. "Auf die Unterstützung aus dem JU-Ortsverband Illschwang/Birgland können wir zählen", stellte Meyer fest. Der Vorsitzende des CSU-Ortsverbands Illschwang, Dieter Dehling, berichtete über die Arbeit der Gemeinderatsfraktion. Er appellierte an alle Bürger, Vorschläge zur Neugestaltung des Illschwanger Dorfplatzes einzureichen.